SPD Ortsversammlung Biberach (Baden)

Später in Rente? Nicht mit uns!

Nach den Vorstellungen von Grünen und CDU in Baden-Württemberg sollen die Menschen im Land noch später in Rente gehen.
Das sagen Politiker, die selbst im Alter nicht auf Rente angewiesen sind:
Danyal Bayaz (Grüne): „Meine Generation muss sich auf längeres Arbeiten im Alter einstellen. Ich halte das für viele Berufe auch zumutbar (…). Manchmal bekomme ich angesichts heftiger Reaktionen bei der Rentendebatte den Eindruck, dass in diesem Land vor allem Dachdecker leben. Von denen erwartet natürlich keiner, dass sie mit 67 oder 69 noch aufs Dach steigen.“
Winfried Mack (CDU) stimmt der Forderung des Finanzministers zu, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Ihm zufolge soll sich die baden-württembergische Landesregierung für eine Reform des Renteneintrittsalters einsetzen.

Wir von der SPD sagen:
Uns ist ein würdevoller Ruhestand wichtig.
Die SPD ist ein Garant dafür, dass das gesetzliche Renteneintrittsalter nicht über 67 Jahre hinaus steigt.
Wir sorgen dafür, dass das Rentenniveau bei mindestens 48 Prozent stabilisiert wird und die Renten so auch weiterhin mit den Löhnen steigen.
 

 
Heute ist Internationaler Frauentag!

Für starke Frauenrechte:

Weil dein Geschlecht nicht über dein Gehalt entscheiden darf.

 
Heute ist Internationaler Frauentag!

Für starke Frauenrechte:
Weil deine Tochter eine gewaltfreie Zukunft verdient.

 
Lohnlücke dringend schließen!

Heute ist #EqualpayDay und nirgends in Deutschland ist die Lohnlücke so groß wie in Baden-Württemberg.

Frauen verdienen im Ländle 22% weniger als Männer.
Das hat verschiedene Gründe:

  • In keinem anderen Bundesland ist die Betreuungsquote von Kindern unter drei Jahren so niedrig wie in Baden-Württemberg.
  • In keinem anderen Bundesland arbeiten Männer so selten in Teilzeit wie in Baden-Württemberg. Nicht mal jeder zehnte Mann ist teilzeitbeschäftigt.
  • Frauen gelangen seltener in Führungspositionen.


Deshalb fordern wir bessere Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf – insbesondere für Frauen.
Benachteiligung und Ungerechtigkeit sind das Ergebnis von Politik und können durch Politik beseitigt werden. Es bleibt viel zu tun.